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Unser Ziel - Mehr Sicherheit für Sie im Alter.

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Medikamente

Die verminderte körperliche Leistungsfähigkeit resultiert nicht selten aus Verletzungen und Erkrankungen, die eine Medikation notwendig machen. Nicht nur die Erkrankung selbst kann hier zu einer körperlich/geistigen Einschränkung führen, auch die Medikamenteneinnahme birgt in einigen Fällen Risiken beim Führen von Fahrzeugen. Hier kann es auf Grund des eingenommenen Stoffes selbst oder durch zusätzlichen Alkoholkonsum zu möglichen Auswirkungen und/oder Wechselwirkungen kommen.

Auch eine selbstständige Absetzung von verordneten Medikamenten kann zu einer eingeschränkten Fahrtüchtigkeit führen. Unerwünschte Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Schwindel, verschwommenes Sehen, Verwirrtheit, Blutdruckschwankungen oder eine Verlangsamung der Reaktionszeit können die Folge sein.

Wir möchten Sie zusammen mit unseren fachkundigen Kooperationspartnern auf den verantwortungsvollen Umgang mit Medikamenten und deren Auswirkungen hinweisen und sowohl Ihnen als auch den anderen Verkehrsteilnehmern, eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr ermöglichen.

 

Flyer Medikamente

zum Ausdrucken als PDF

flyer medikamente

Check-Liste Medikamente

  • Vorsicht bei der Einnahme von Medikamenten
  • Arzt oder Apotheker bez. Verkehrsteilnahme befragen
  • Medikamente nicht selbständig absetzen
  • Verzicht von Mischkonsum (Alkohol)

Erste Hilfe Medikamente

  • Sollten bei Ihnen während der Fahrt Probleme auftreten, die eine Weiterfahrt unmöglich machen, so fahren sie „rechts ran“ und wählen sie die Notrufnummern 112 (Rettungsdienst) oder 110 (Polizei).
  • Sollten Sie einen Neuwagen besitzen, so sind diese oft schon (seit 2018 sogar verpflichtend) mit einem eCall-Notrufknopf ausgestattet. Nutzen sie diesen, erforderlichenfalls und holen sie Hilfe.

Aktuelles

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Ein Präventionskampagne für Senioren der Polizei Osthessen mit freundlicher Unterstüzung von:

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